Ob jedoch ein Hersteller diesen Mehraufwand (und -Preis) unternimmt, bleibt fraglich. Dadurch sollte die Performance deutlich steigen. Es gibt auch die Möglichkeit einen eigenen Grafikkartenspeicher direkt anzubinden. Die Größe des verwendeten Hauptspeichers kann 128, 256 oder 512 MB betragen. Dadurch muss kein Speicherzugriff erfolgen und der HyperTransport Link kann sich schlafen legen um Strom zu sparen.ĭer Grafikkern basiert auf eine DirectX 10 fähige HD 2400 und bietet durch den fehlenden Speicher eine geringere Leistung. Dies ist ein kleiner dedizierter Speicher, welcher benutzt wird um den Bildschirm im "Idle" Modus neu aufzubauen. Weiters unterstützt der ATI Radeon HD 3200 von AMD Display Cache. Im Vergleich zum Nachfolger (HD 4200), kann der HD 3200 jedoch nur einen Video Strom dekodieren (z.b. Bezüglich Akkulaufzeit visiert AMD einen vollen Blu-ray Film an (wenn die Notebookhersteller vernünftig grosse Akkus verbauen). Bisher unterstützten nur dedizierte Grafikchips (wie die HD 2000er Serie) diese rechenintensive Arbeit. Dadurch können auch Systeme mit schwacher CPUs mit HD 3200 HD-Filme (z.b. Unterstützt PowerXpress zum dynamischen Umschalten zwischen dedizierter und integrierter Grafik (spart Strom, wenn eine dedizierte Grafikkarte verbaut ist und sie nicht benötigt wird) und Hybrid CrossFireX zur Leistungssteigerung mit einer dedizierten Grafikkarte (ähnlich Hybrid-SLI von Nvidia).ĭie Chipsatzgrafik enthält einen eigenen Video-Dekodierer namens UVD, der die CPU beim Dekodieren von HD Videos (MPEG-2, H.264, VC-1) unterstützen kann. Der ATI Radeon HD 3200 ist ein onboard Grafikchip (RS780M Chipsatz) von AMD mit Avivo HD Technologie zur Entlastung der CPU bei HD Videos und nach Benchmarks von AMD sehr guter 3D Leistung (für einen onboard Chipsatz aus 2008).
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